SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE – WAR ES RICHTIG SIE ZU MISSACHTEN?

SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE – WAR ES RICHTIG SIE ZU MISSACHTEN?

Hey, viele wissen nicht was sekundäre Pflanzenstoffe sind, da muss sich niemand für schämen. Diesen Pflanzenstoffen wurde sehr lange keine Beachtung geschenkt, doch war es klug? Fakt ist, jeder von uns nimmt sie tagtäglich zu sich, die meisten ohne es zu wissen. Sie haben bei den Pflanzen eine ganz bestimmte Aufgabe, warum ist das aber wichtig für unseren Körper?

SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE, WAS STECKT DAHINTER?

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Sekundäre Pflanzenstoffe sind bestimmte chemische Verbindungen, sie werden nur in speziellen Zelltypen hergestellt und grenzen sich von primären Pflanzenstoffen dadurch ab, dass sie für die Pflanze nicht lebensnotwendig sind. Warum sind diese Stoffe für uns wichtig, wenn sie für die Pflanzen nicht lebensnotwendig sind?

 

Sekundäre Pflanzenstoffe schenkte man in Bezug auf den Menschen lange Zeit kaum Beachtung, Vitamine und Mineralstoffe wurden als wichtiger angesehen. Die Funktion für die Pflanze war lange Zeit ungeklärt. Heute weiß man, dass diese Stoffe der Pflanze als Abwehrstoff für Fressfeinde dienen. Sie locken aber auch pollenverbreitende Insekten und samenverbreitende Früchtefresser an.

 

So sorgen sekundäre Pflanzenstoffe in der Pflanze nicht nur dafür, dass sie sich verteidigen kann, sondern auch für die Verbreitung der Pflanze. Der Kenntnisstand zur Bedeutung für unsere Gesundheit hat sich inzwischen deutlich erweitert. So weiß man heute das ein Mensch der eine normal gemischte Nahrung zu sich nimmt, etwa 1,5gr dieser Stoffe auf nimmt.

 

Wo kommen diese Pflanzenstoffe vor? Sie kommen in Obst, Gemüse, Kartoffeln, Früchten, Nüssen und auch Vollkornprodukten vor. Im naturheilkundlichen Bereich wurden den Stoffen als Teil der Ernährung, gesundheitliche Vorteile nachgewiesen. Eine Vielzahl an Wirkungen ist heute bekannt.

 

Viele sekundäre Pflanzenstoffe sind für Menschen und Tiere giftig. Zu diesen natürlich vorkommenden Giftstoffen kann man zum Beispiel die Alkaloide wie etwa Nicotin oder Atropin zählen. Dennoch entfalten die Pflanzenstoffe neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen.

 

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Wusstest Du das man sich sekundäre Pflanzenstoffe, also die natürlichen Gifte, pharmakologisch zu Nutze macht? das Gift der Tollkirsche Atropin, die Alkaloide des Schlafmohns (Morphin, Codein, Papaverin, Noscapin) oder die Diterpenoide aus Eibenarten (Taxol A = Paclitaxel).

 

Vielfach dienen Naturstoffe als Leitstruktur für neuartige Wirkstoffe, bei denen die Grundstruktur in Richtung verbesserter Wirkung sowie verminderter Nebenwirkungen optimiert ist. Diese Pflanzenstoffe sind ein Allrounder, eine Frucht die sehr viele dieser Stoffe in sich vereint ist die Noni.

 

Ich weiß das sehr viele Menschen die Noni nicht kennen, doch sie gehört zu den Pflanzen, die ein großer Lieferant für sekundäre Pflanzenstoffe ist. Welche Kraft und Möglichkeiten hinter den Pflanzenstoffen stecken, hast Du oben teilweise gesehen. Du hast Dir sicherlich auch das Dokument durchgelesen, das ich Dir oben verlinkt habe.

 

Dann verstehst Du zu was sekundäre Pflanzenstoffe in der Lage sind. Um auch die Frage in der Überschrift zu klären, es war falsch das man sie so lange ignoriert hat. Auch wenn die Wissenschaft erst am Anfang der Forschung steht, so haben diese Stoffe ein riesiges Potenzial. Und eben dieses Potenzial, diese Möglichkeiten vereint die Noni in sich.

 

Sekundäre Pflanzenstoffe sind ein Geschenk unserer Natur, sie zeigen welche Kraft sie hat. Ich weiß das viele das belächeln. Es kommen ja auch immer wieder Artikel raus die das bestätigen, doch Frage ich mich an dieser Stelle immer, wenn sie nutzlos sind, warum werden diese Stoffe als Grundlage neuer Medikamente genutzt.

 

SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE WERDEN EINE IMMER GRÖSSERE ROLLE SPIELEN

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Ich will das für Dich nochmal zusammenfassen. Sekundäre Pflanzenstoffe haben ein unheimlich großes Potenzial, auch wenn sie noch nicht komplett erforscht sind. Sie dienen als Grundlage für neue Medikamente, haben unglaubliche Wirkungsmöglichkeiten und werden in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen.

 

Einer der größten Lieferanten für diese Pflanzenstoffe, ist ohne Zweifel, die Noni. Sie ist bei den Ureinwohnern Tahitis seid mehr als 2000 Jahren für ihre Wirkung bekannt. Sie wird auch heute noch in der Medizin Tahitis eingesetzt. Ich bin froh das ich die Noni kennenlernen dürfte, ich will sie auch nicht mehr missen.

 

Selbst unsere kleine Tochter geht nicht ins Bett bevor sie Noni getrunken hat, sie ist zweieinhalb Jahre alt, sie besteht darauf. Sekundäre Pflanzenstoffe waren mir bis zu dem Zeitpunkt als ich die Noni kennen gelernt, habe ebenfalls unbekannt. Doch wie Du siehst sind sie sehr wichtig für unseren Körper und unsere Gesundheit.

 

Sekundäre Pflanzenstoffe sind ein Allrounder, genau wie die Noni. Das Leben bewußt zu genießen, dabei alles zu können und nichts zu müssen. Die Gewissheit zu haben, das Du in jedem Alter vom lachen deiner Kinder und Enkelkinder angesteckt wirst, weil Du mit ihnen tobst, das ist Lebensqualität. KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

 

Marcus Leitschak
Leipziger Platz 11
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Handy: 0173 / 6326984
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Skype: marcusleitschak

Quelle der Bilder: Pixabay

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